Konfliktmoderation als Leitungsaufgabe
Ausgangssituation
Konflikte belasten das Arbeitsklima und wirken sich negativ auf die Produktivität aus. Somit sind Konflikte Teil der Führungsaufgabe. Wenn Menschen zusammen arbeiten, können leicht Konflikte entstehen, die oft nicht angemessen ausgetragen werden. Dabei handelt es sich häufig um Konfliktsituationen innerhalb von Arbeitsteams, zwischen Hierarchieebenen oder zwischen Interessengruppen. So geraten Führungskräfte in die Rolle, in Konfliktsituationen zwischen Mitarbeiter/innen vermitteln zu müssen. Ziel ist, ein Ergebnis zur erarbeiten, mit dem alle am Prozess Beteiligten zufrieden sind.
Ziel
Sie haben die Möglichkeit, Ihr Konfliktpotenzial zu erweitern und die Scheu vor Konflikten zu verlieren. Sie werden für das frühzeitige Entstehen von Konflikten im Team sensibilisiert, erkennen Interessen, Bedürfnisse und Ziele, die hinter Konflikten stehen und lernen die positiven Aspekte des Konfliktes herauszuarbeiten. Darüber hinaus erhalten Sie Handwerkszeug zur gezielten Gesprächssteuerung und lernen wirksame Methoden kennen, um Mitarbeiter/innen im Klärungsprozess zu unterstützen.
Themenschwerpunkte
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Konfliktmoderation als Führungsaufgabe: Konflikte erkennen und Konflikte klären
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Meine Rolle als Konfliktmoderator/in
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Typisches Konfliktverhalten von Menschen
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Gezielter Einsatz von Kommunikations- und Gesprächsführungstechniken
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Wirksame Methoden zur Konfliktklärung und Konfliktlösung
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Strategien für Konfliktgespräche einsetzen: Gewinner - Gewinner Methode
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Grenzen der Konfliktmoderation als Führungskraft
Zielgruppe
Führungskräfte, die ihre Handlungskompetenz als Konfliktmoderator/in entwickeln möchten.
Methoden
Impulsreferate, Diskussion, Gesprächsführungstechniken, Moderationsmethoden, Fallstudien, Rollenspiel
Leitung
Maria Möller
Dauer und Termin
Zwei-Tage-Workshop
Sa-So, 18./19.10.2019
jeweils 10:00 - 17:00 Uhr
auch als Inhouse-Seminar buchbar
Gruppengröße
max. 12 Personen
Ort der Durchführung
Hamburg
Investition
235,00 € zzgl. 19% MwSt.